Am Mittwoch, 11.09. reiste die E-Jugend in das schöne Moselland zum Auswärtsspiel gegen den FSV Dieblich. In der „starting seven“ waren Magnus, Finn, Tobias, Felix, Lars, Max und Paul. Ersetzen musste das Team den erkrankten Tim Kreuter. Zum Wechseln standen Lukas, Tristan und Philipp und Kjell aus der F-Jugend zur Verfügung.
Bei herbstlichen Nieselregen auf schlammgetarnten Hartplatz legte die Mannschaft gut los.
Die schwierigen Platzverhältnisse ließen zu Beginn kein vernünftiges Passspiel zu, was dazu führte, dass die Jungs mehr über Dynamik den Torerfolg suchten. Als Max sich schön über rechts durchsetzte und quer spielte erwischte er einen gegnerischen Verteidiger der mustergültig ins eigene Tor zur 0:1 Führung traf. Danach mühten sich die Jungs und erspielten sich weiter gute Chancen. Entweder hatten wir Pech im Abschluss (Fernschuss Tobias, Lattenkracher Felix) und gingen zu Fahrlässig mit den Möglichkeiten um (Lukas).
Nach dem der Gastgeber 2 gute Möglichkeiten vergab und Magnus wieder sicher reagierte, fasste sich Finn ein Herz und erzwang mit seinem solo die verdiente 0:2 Führung. Damit ging es in die Halbzeitpause.
In Halbzeit 2 begannen wir mit unserem „Mini-Sturm“ und ließen Philipp und Kjell neben Max stürmen. Dies sollte sich bezahlbar machen, da jetzt spielerisch viel mehr ging und mal über 3, 4 Stationen kombiniert wurde. So fielen innerhalb von 6 Minuten 3 heraus gespielte Tore. Kjell, Philipp und Max schraubten das Ergebnis auf 0:5 in die Höhe.
Nach einem Torschuss von Tobias flog der Ball an den Pfosten des linken oberen Winkel des Dieblicher Tores, prallte von dort ab und traf einen sichtlich überraschten Lukas am Kopf von wo der Ball ins Tor zum 0:6 prallte und den Torschützen auch noch verletzte.
Nach schöner Vorarbeit von Paul gelang Tobias wieder der letzte Treffer der Partie und er traf zum 0:7 Endstand. Kompakte prima Leitung der gesamten Mannschaft. Weiter so.
Für den SVN im Einsatz: Magnus Augst, Finn Hehl, Tobias Dott, Lars Schmitt, Felix Klöckner, Max Schleier, Paul Schleier, Lukas Stein, Tristan Parsch, Philipp Kesselheim und Kjell Weßler.