Die Insel Niederwerth ist ein Paradies für jeden Fahrradfahrer. Schließlich sind die Wege außerhalb des Ortskerns verkehrsberuhigt, das Terrain flach und die Aussicht auf Felder, Wiesen und den Rhein immer wieder wunderschön. So ist es kaum verwunderlich, dass die meisten Jugend- und Seniorenspieler aber auch zahlreiche Zuschauer mit dem Fahrrad auf die Südspitze kommen. Der in der Corona-Pandemie noch deutlich gewachsene Trend zum (Elektro-)Rad machte sich auch auf Niedewerth bemerkbar, da auch immer mehr Festländer mit dem Drahtesel zum Sportplatz anreisten. Warum auch nicht? Schließlich fördert das Radfahren die eigene Gesundheit, ist umweltfreundlich und freut den Geldbeutel. Allerdings führte die hohe Anzahl der Zweiräder dazu, dass diese in der Vergangenheit unkoordiniert abgestellt wurden. Nicht selten wurden der Kinderspielplatz, der Eingang zu den Kabinen, der Weg zum Essenspavillion und sogar der Notweg zugestellt. Diesem Zustand wurde nun Abhilfe geschafft.
Über den Seniorenspieler Julian Hermes und seinen Arbeitgeber Fahrrad XXL Franz konnten 8 Fahrradständer organisiert werden, die in der Sommerpause auf dem Parkplatz vor dem Vereinsheim platziert wurden und sich seitdem äußerster Beliebtheit erfreuen. Eine Vielzahl von Fahrrädern kann dort bequem, sicher und platzsparend abgestellt werden. Komm(en) auch du/Sie zukünftig mit dem Rad zur Südspitze!
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.